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Lebensthemen klären: unbewusste Überzeugungen, Glaubenssätze und Verhaltensmuster aufdecken und auflösen

LEBENSTHEMEN
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Kennen Sie Ihr Lebensthema? 

12 Lebensthemen

 

Viele Menschen reagieren irritiert oder rollen sogar mit den Augen, wenn sie im Coaching oder in einer Therapie nach ihrer Kindheit befragt werden. Schließlich liegt die ja schon ewig zurück. Was soll das mit ihrem aktuellen Problem zu tun haben? 

 

Wo und wie wir aufgewachsen sind, hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie wir uns entwickeln - sowohl persönlich, wie meist auch beruflich. Besonders das enge soziale Umfeld unserer ersten zehn bis zwölf Lebensjahre (in erster Linie also die Familie) bestimmt unsere Erfahrungen. Aus diesen Erfahrungen bilden wir Überzeugungen, Glaubenssätze und Werte, auf deren Grundlage wir dann auch individuelle Verhaltensregeln und Strategien entwickeln, um bestimmte Situationen zu bewältigen. Man nennt das auch „unsere innere Landkarte“, die uns durch‘s Leben navigiert. Leider gibt es in der Regel in unserer Entwicklung - z. B. in der Schule - keinen Zeitpunkt, an dem wir auf diese frühen Lebensjahre zurückblicken, um jene Erfahrungen zu reflektieren und zu hinterfragen.

 

Doch unsere unbewussten Überzeugungen und inneren Konflikte können sich zu einem Muster entwickeln und sorgen dafür, dass wir immer wieder die gleichen (unerwünschten) Situationen in unserem Leben herstellen. Sie bestimmen übrigens auch, wie wir Entscheidungen treffen oder eben nicht treffen. 

Deshalb ist es für ein erfolgreiches Coaching wichtig, diese Lebensthemen aufzudecken, aufzulösen oder ihnen zumindest aktiv entgegenzuwirken.  

Der Psychologe Roland Kopp-Wichmann hat in seiner langjährigen Praxis die 12 häufigsten Lebensthemen identifiziert und näher beschrieben. In seinem sehr erfolgreichen Podcast berichtet er regelmäßig von Fallbeispielen aus seiner Coaching-Praxis, die ich sehr interessiert verfolge. Falls auch Sie mal reinhören möchten, hier gerne der Link zum Podcast

12 MÖGLICHE LEBENSTHEMEN
Vielleicht kommt Ihnen ja eines 'bekannt' vor? 

Nicht existieren

Nicht wichtig sein

Nicht dazugehören

Nicht erfolgreich sein dürfen

Nicht normal sein dürfen

Nicht gut für sich sorgen

Nicht zufrieden sein

Nicht erwachsen sein

Nicht aggressiv sein dürfen

Nicht besser sein dürfen

Nicht schwach sein dürfen

Nicht fühlen dürfen

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